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Ängste sind üblicherweise ein normales Signal für bedrohliche Situationen und signalisieren uns, vorsichtig zu sein. Krankhaft werden sie dann, wenn sie ohne äußeren Anlass anfallsweise auftreten dauerhaft anhalten und den Alltag bestimmen. Sie können sich beispielsweise als Panikanfälle manifestieren, als Angst in sozialen Situationen zu versagen oder sich zu blamieren oder als dauerhafte (eigentlich unbegründete) Sorge um die eigene Unversehrtheit oder die von Angehörigen. Die Behandlung erfolgt durch spezielle psychotherapeutische Maßnahmen, in schweren Fällen auch mit Medikamenten.